Da ich endgültig genug habe von diesem Winter-Grau-Grau-Kalt-Kalt, nerven mich auch zunehmend die noch rumstehenden Schokonikoläuse. Wie gut, daß Frau…Äh…Mutti weiß, was man damit am besten macht. Also ging es gerade dem größten monströsen Nikolaus (ein elterlicher Fauxpas) an den Kragen, allerdings nicht vollständig, nur ein halber Liter Milch mit 40 Gramm Stärke.
Und was soll ich sagen: ein perfekter Pudding ist entstanden, genug um diesen freien Abend auf dem Sofa genüßlich zelebrieren zu können.
Achja: Der Botticelli-Rand wächst langsam aber beständig – nächste Woche, vielleicht…
Mhhh, weiß jetzt gerade nicht, ob ich mich freuen soll, dass ich das ‚Schoko-Nikoläuse-Schenken‘ vor langer Zeit schon abgestellt habe oder ob ich mich ärgere, dass ich mir nun keinen Schokopudding kochen kann? Für die Seele täte ein Pudding schon gut – für meine Hüften weniger…
LG
Sabine
Das ist ja mal eine g…e, äh, gute Idee! Denn obwohl auch ich mich in den fourty-somethings befinde und ich eigentlich gar keine Schokolade esse, landet ab und zu so ein Weihnachtsmann- oder Osterhasen-Ungetüm bei mir. Die landen bei mir zukünftig auch im Kochtopf. Danke für den Tipp!
LG wollvictim
Da hast du dir aber viel Mühe mit der Vernichtung des Nikolaus gemacht. Gnadenlos den Kopf abbeißen ist manchmal auch ein guter Frustabbau 😉
Und Pudding ist ja auch schnell ohne Nikolaus gemacht