London

Wieder da und doch immer noch weg. Wo anfangen? Ich mache es so wie das letzte Mal und gehe tageweise vor. Wer keine langen Reiseberichte mit vielen Fotos mag, sollte jetzt schnell wegklicken.

Back from London but in my thoughts still there. How to start? I will make it like the last time and will describe the trip day for day. If you don’t like long travelogues with a lot of pictures: now it’s time to leave this entry 😉

Tag 1 / Day 1:
Der Tag begann sehr früh, so daß ich in London zunächst mit Sabine zum Frühstück nach Nottinghill fuhr. Nein, kein kontinentales Frühstück – ich wagte mich an ein richtiges englisches Frühstück mit Bohnen, Eiern, Speck, Pilzen und einem Würstchen, das ich allerdings aus meiner Erinnerung ausblende 😉

It was a very early start this day so the first thing I made in London I met Sabine and we took a real full English breakfast with eggs, bacon, mushrooms, baked beans and a sausage, but I don’t want to remember the sausage I 😉

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Dann begann die große Wollgeschäfte-Tour: zunächst nach Islington zu Loop, einem winzigen Laden mit einem wilden Sammelsurium an verschiedenen Garnen, u.a. Rowan und GGH. Danach ging’s in die entgegengesetzte Richtung nach Vauxhall, wo wir uns den I Knit London Shop anschauten, ein total entzückender kleiner Laden, der zudem in einem zauberhaften Eck liegt. Direkt gegenüber ist der Pleasure Park, wer da unten landet, sollte mal kurz reingehen: klein aber fein und ideal um seine Strickstücke zu fotografieren!
Ich machte dann noch einen Abstecher zum Trafalgar Square bevor ich mich nach Paddington aufmachte, um dort auf Andrea zu warten und endlich im Hotel einzuchecken.

Than the big yarn shop tour began. First we were at Loop’s in Islington, a small shop with a motley collection of different yarns, for example Rowan or GGH. The we went to the I Knit London Shop in Vauxhall. A cute little shop in a charming corner. In opposite is the Pleasure Park: a very small but amazing place, perfect to take pictures of your knits! After this I was at Trafalgar Square and then I went to Paddington to wait for Andrea.

Tag 2 / Day 2:
Die Knitting and Stitching Show in Alexandra Palace beginnt!

The Knitting and Stitching Show at Alexandra Pallace starts!

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Dank unserer Disziplin waren wir auch schon um 10 Uhr dort. Andrea hat es ja schon beschrieben: wir haben uns gezielt Stände ausgeschaut und so die typische Messe-Latscherei-bis-zur-völligen-Müdigkeit vermieden. Ich habe zwar mehr gekauft als letztes Mal, aber hielt sich sehr in Grenzen: schöne, bereits jetzt schon sehr von mir geliebte, Brittany Holz-Zopfnadeln und knapp 200 Gramm Wennsleydale Sheep von Wensleydale Longwool zum Spinnen in einem beinahe schon skandalösen Farbverlauf von Rosa-Orange, das ich auch möglichst bald spinnen will.

Thanks to our discipline we were at Ally Pally at 10 a.m. We only watched special stands and so we avoided the fair-walk-until-you’re-completly-exhausted like last year. I bought the Britanny cable needles and I love them! And here we have wonderful Wennsleydale Sheep by Wensleydale Longwool in a nearly scandalous mix of pink and orange, but I like it and can’t wait to spin it.

wensleydale

Nach Ally Pally ging es nochmals nach Islington, damit auch Andrea Loop sieht und in ein nettes Bio-Pub zum Abendessen.

We spent the evening in Islington in a nice organic pub.

Tag 3 / Day 3:
Zunächst der Bummel durch die Heiligen Hallen des Konsums in der Oxford Street und Umgebung: erste Station war Selfridges, wo Andrea und ich durch die Klamotten-Abteilung (pardon, es muß natürlich Damenoberbekleidung heißen!) wandelten und dabei feststellten, daß wir in unseren gestrickten Oberteilen so trendy sind, wie zumindest ich es noch niemals war. Da gab es Strickjacken und -Mäntel, Stulpen, Mützen und Schals in allen Varianten.

First a long stroll through the holy halls of consumption in Oxford Street and around there. First stop was at Selfridge’s where we walk through the ladies‘ wear departement and we discovered that we are very trendy with our knitted cardigans and sweaters: we saw a lot of knitted cardigans and coats, hats, mittens and shawls.

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Es folgte John Lewis und danach Liberty, wo ich mir das Rowan Magazin kaufte und beinahe den Stoffen erlegen wäre. Ein kurzer Besuch des Tea Rooms (wo wir aber einen Kaffee tranken) gab mir in Form eines mir den Stuhl zurechtrückenden Kellners wieder einen Eindruck der sprichwörtlichen englischen Höflichkeit.
Nach so viel Kaufhäusern war dringend frische Luft angesagt und wir wandelten durch den Regent’s Park, wo ich zwar keinen Kaffee bekam, dafür aber den schönsten Fahrradpolizisten der Welt sah und wir uns aber auf einem Bänkchen ausruhen konnten (also Andrea und ich, nicht der Polizist). Ich wollte auch noch unbedingt ein Bild von mir, wie ich in Eurasia an englischer Eiche lehne: Eiche ist es nicht geworden, aber doch ein Foto an Baum 😉

It was followed by a stop at John Lewis‘ and Liberty’s where I bought the Rowan Magazine and nearly gave in to the fabrics. A short stop in the Tea Room to drink a coffee with a waiter who gave a good example for the proverbial British politeness.
Then we need fresh air and we walked through Regent’s Park where i didn’t get a coffee but I saw the most handsome bicycle bobby ever and we relaxed at a nice corner (of course Andrea and I, not the bobby!). I wanted to get a picture of me and Eurasia leaning against an English oak: no oak but a picture with a big tree 😉

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Über Picadilly und Trafalgar Square ging’s in den St. James Park, wo wir endlich einen Kaffee ergatterten. Einigermaßen gestärkt stürzten sich Andrea und ich noch in Harrods, um ein paar Mitbringsel zu kaufen.

Past Picadilly and Trafalgar Square we made a short break at St. James Park and after this Andrea and I went to Harrods to buy a few pressies.

Tag 4/ Day4:
Alleine zog ich los ins Museum of London. Leider war das Untergeschoß wegen Renovierung geschlossen, aber die Ausstellung über den großen Brand ist sehr gut gemacht, genauso wie die Abteilung über das römische und mittelalterliche London. Aus museumspädagogischer Sicht sind uns die Briten weit voraus und so ist auch dieses Museum unbedingt empfehlenswert für Kinder.

I started the day with a visit of the Museum of London. Unfortunately the lower ground was closed but I enjoyed the exhibition about the Great Fire. I love the museums in London, I think the museum pedagogics/the museum educations are much more better than here in Germany.

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Am Charter House gibt es Ecken, die einen in ferne Zeiten versetzen:

At Charter House there are corners you can feel like in an other century:

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Und ein schöner kleiner Fleck zum Ausruhen ist der Postman’s Park, wo alte Plaketten an Helden des Alltags erinnern:

A real nice place to rest is Postman’s Park where you can see old plaques for „heroes of everyday life“.

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Dieses Pub hatte leider noch zu 😉

Unfortunately this pub was still closed 😉

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Mit Andrea zusammen ging’s später zum Geffrye Museum. Sie hat es ja schon geschrieben: wir waren entzückt! Gezeigt wird das Wohnzimmer im Wandel der Zeit. Ein großer Leseraum mit gut bestückten Bücherregalen lädt zum schmökern ein und der Wintergarten versetzte einen augenblicklich in eine entspannte Stimmung.

At the afternoon Andrea and I went to the cute Geffrye Museum . It is an amazing place: you can see the history of living rooms and there’s a nice room with a lot of books where you can rest and read. The winter garden is a real relaxing corner.

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Nach einem ausgedehnten Spaziergang am Grand Union Channel fuhren wir heim nach Paddington, um einem ganz anderem Vergnügen zu frönen: Zur Zeit ist ja die Rugby-WM in Frankreich und am Samstag fand das Spiel Frankreich gegen England statt, das wir uns im Pub angeschaut haben. Ich war ja gänzlich unwissend was Rugby angeht und muß sagen, daß ich die Regeln immer noch nicht ganz verstanden habe, aber Spaß hat’s gemacht!

After a walk along the Grand Union Channel we returned to Paddington for a special event: we watched the Rugby match England vs. France and it was the first Rugby match I’ve ever seen! Although I didn’t understand the roules completely it was a big fun!

Tag 5 / Day 5:
Relativ früh brachen wir zu den Camden Markets am Camden Lock auf. Ein buntes Sammelsurium von Klamotten und Kunsthandwerk und exotischen Speisen.

In the morning we went to the Camden Markets at Camden Lock.

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Danach war etwas Kultur in Form eines Besuches der Wallace Collection angesagt. Hier ist nicht nur die Gemäldesammlung zu erwähnen sondern eben auch die Räumlichkeiten des Hertford House mit der fantastischen alten Möblierung. Auf dem Weg dorthin, kamen wir zufälligerweise noch am Atelier des Hofschneiders Karl Ludwig Rehse vorbei.

Then we were at the Wallace Collection with its great paintings and rooms. At the walk we passed the little studio of Karl Ludwig Rehse, one of the Queen’s designers.

hofschneider

Nach einem Kaffee mit Sabine an der Marylbone High Street und einem sehr entspannenden Abstecher in den spätsommerlichen St. James Park, ging’s zurück in’s Hotel da Andrea abreiste.
Den Abend verbrachte ich äußerst gemütlich zeitungslesend und biertrinkend im bzw. vor dem Pub. Und ja: der Notre Dame De Glace Pullover hat sich als “smoking on the street pullover” sehr bewährt 😉

At the afternoon we met Sabine at Marylbone High Street and then returned to the hotel because Andrea had to go back to Germany. I spend the evening in and in front of a pub reading the Sunday newspaper. And be sure: my Notre Dame De Glace Pullover is the perfect “smoking on the street pullover” 😉

Tag 6 / Day 6:
Letzter Tag! Das hieß: früh aufstehen, damit ich die letzten Stunden nutzen konnte. Zunächst war ein sehr ausgiebiger Besuch der National Gallery angesagt. Zum Glück war ich Schlag zehn dort, die erste Stunde war es noch gemütlich, danach wurde es doch recht voll. Immer noch strahlender Sonnenschein und deshalb habe ich meinen Lunch im St. James Park eingenommen. Frisch gestärkt pilgerte ich an den Unvermeidlichen vorbei:

I started my last day with a long visit of the National Gallery . I had a picnic lunch at St. James Park and after this I passed on my way the “ inevitable“.

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um dann bei John Lewis das zu kaufen, was mir seit Tagen nicht aus dem Kopf ging: 4 Knäuel Rowan Cocoon in einem wunderbaren Wollweiß, aus denen ein einfacher aber luxuriöser Schal werden soll. Noch schnell ein paar Stitchmarker (die runden offenen, ich finde die sehr geschickt und sie sind billig) und Markierungsnadeln dazu und ein kurzer Besuch der neu eröffneten Food Hall. Die Einkäufe mußten dann erst mal im Hotel angelegt werden.

Then I went to John Lewis to buy the thing I thought about since days: 4 balls of Rowan Cocoon in white. I will knit a simple but luxurious shawl of it. A few pony stitch markers and marking pins and in the food hall a chocolate box for my father who looked after the cat while I was in London.

mitbringsel

Den Nachmittag habe ich dann komplett im Hyde Park verbracht, bzw. ich habe ihn nahezu komplett durchquert. Vorbei am Albert Memorial, dem äußerst nichtssagenden Diana Memorial Fountain an The Serpentine entlang bis zur Wellington Arch. In der Dämmerung noch kurz am Buckingham Palace vorbei und The Mall entlang zum Trafalgar Square, wo ich um sechs mit Emilie, meinem Pal aus SP10, verabredet war. Wir haben uns auch tatsächlich gefunden und sind in ein nahes, gemütliches Pub gegangen und plauderten. Es war äußerst nett, Emilie zu treffen und so dieser Secret Pal-Aktion auch noch eine reale Begegnung folgen zu lassen!

I spent the afternoon with hiking across the Hyde Park, Albert Memorial , Diana Memorial Fountain , The Serpentine . Past Wellington Arch, Buckingham Palace and the Wall towards to Trafalgar Square where I met Emilie, my Pal in SP10. We went to pub and it was so great so see her in real!

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Zurück in Paddington nahm ich noch ein kurzes Abschiedsbier in “meinem” Pub, um danach ins Hotel zu gehen und zu packen, denn gestern mußte ich schon sehr früh raus, um mein Flugzeug zu bekommen. Als ich dann so auf dem Flughafen saß und auf’s Boarding wartete, mußte ich sogar ein paar Tränchen verdrücken, ich wäre gerne noch geblieben. Einziger Trost ist, daß ich in zwei Monaten schon wieder in London bin: Silvester und meinen Geburtstag werde ich dort verbringen!

Back in Paddington a last pint in „my“ pub and then I had to go to the hotel to pack. Yesterday I had to leave London in the early morning and at the airport, waiting for boarding I cried a little bit because I wish I could stay longer. It was my one consolation thet I will be back in London in two months: I will spent new Year’s Eve and my birthday there!

Pause / Break

Mit diesem Bild des fertigen Rückenteils des Rannoch Dress‘ will ich mich verabschieden. Morgen in aller Frühe fliege ich nach London um mit den Damen Mascha und Granny Smith ein paar tolle Tage zu verbringen. Und wer am Donnerstag bei der Knitting and Stitching Show ist, kann ja Ausschau halten 😉

With this picture of the finished back of Rannoch Dress I want to say goodbye. Tomorrow in the very early morning I’ll fly to London and hope to spend a few great days with this ladies. If you’re at the Knitting and Stitching Show at Thursday look out for me 😉

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London, mon amour

Hier bin ich wieder! Und um es gleich vorweg zu sagen: das wird wohl ein langer Eintrag werden! Schon im Oktober war ich ja von London begeistert, aber nun hatte ich sechs volle Tage Zeit, die Stadt genauer zu erkunden und habe jede Minute davon genutzt. Sprich ich bin jeden Tag sehr früh aufgestanden, den ganzen Tag in der Stadt unterwegs und abends spät ins ins Bett. Die Konsequenzen hatte ich gestern zu tragen: ich kam gegen Mittag hier an und mußte am frühen Abend wieder Arbeiten, danach bin ich nur noch ins Bett gefallen und habe nun viele Stunden Tiefschlaf hinter mir!
Am besten gehe ich tageweise vor.

At home again! First: this is a long post. I had six wonderful days in a wonderful city and I enjoined every minute! And I used nearly every minute to walk around, to see something amazing. So yesterday I arrived at noon and had to work in the early evening: after work I only fell into a deep sleep!

Tag 1, Dienstag:
Frühe Ankunft in London, die Koffer haben wir gleich im Bahnhof Paddington zur Verwahrung gegeben und sind dann als erstes zum Aufwachen in den Hyde Park spaziert. Von dort aus, vorbei am Albert Memorial und Kensington Palast, dann einmal quer durch die halbe Stadt, meistens zu Fuß. (Ich schätze vorsichtig, daß wir täglich 8 km zu Fuß gegangen sind, zählt auch für die Aktion 100 Miles by April 1st . Mit den Fahrrad-Kilometern seit dem letzten Update habe ich damit mittlerweile einen Stand von insgesamt 220km oder 136,65 Meilen!!) Obwohl es nicht geplant war, sind wir zufällig zum Wachwechsel am Buckingham Palast gewesen und mußten doch ob dieses -ich entschuldige mich schon mal bei allen Royalisten- Affentheaters sehr grinsen. Danach in den St. James Park, um hier u.a. ein phantastisches Shortbread zu essen (@Andrea: es war nicht das letzte 😉 ). Den Nachmittag sind wir noch herumspaziert, damit sich Constanze, die das erste Mal in London war, einen Eindruck machen konnte.Nach einem Besuch im Pub dann die erste Nacht in unserem Hotel, wo wir leider ein so fürchterlich kleines Zimmer bekommen haben, daß wir schon befürchtet haben, uns schon nach zwei Stunden gegenseitig zu schlagen. Deshalb baten wir um ein anderes Zimmer, das wir am nächsten Tag auch bekamen und das viel größer und schöner war!

1st day, Tuesday:
We arrived early in the morning and first we let the luggage in Paddington Station. Then we made a walk through Hyde Park, in passing Albert Memorial and Kensington Palace we walked all over town. ( Here is the point to make an update for 100 Miles by April 1st: since the last update I made 48km with the bike and in London I walked about 8km every day so here’s the new mileage: 220km or 136,65 miles!) It was a pure coincidence that we came to Buckingham Palace to see the changing of the guard and I had to sneer about this farce – sorry to all royalists! We walked through St. James‘ Park and stopped for a coffee and a delicious shortbread at Inn the Park’s. We made a long walk, because Constanze, who was the first time in London, wanted to get a first impression. Of course we went to a pub in the evening and went to the hotel, where we are shocked about the tiny room. If we stayed in this room we would kill each other after two days and so we asked for another room which we got the next day.

Tag 2, Mittwoch / 2nd day, Wednesday:
War der Tag des Power-Shoppens, sprich wir waren in der Oxford Street und in der Regent Street, bei John Lewis und Liberty und natürlich unvermeidlich bei Octopus. Ich habe einmal das neue Rowan Magazin erstanden und dann noch bei John Lewis diese schöne Knäulchen Cashcotton und ein paar Nadeln und Markierer:

The day for shopping: we were at Oxford Street, Regent Street: at Libert’s and John Lewis‘ and of course at Octopus‘. I bought the new Rowan Magazine and six balls of Cashcotton, needles and markers:

Ich hatte ja vor, nach Sublime Yarns zu suchen, was ich auch getan habe, jedoch nicht fündig wurde, dazu später noch mehr.

I was looking for Sublime Yarns but didn’t find it, later more about this.

Auch das mußte sein:
Obligatory:

Unnötig zu erwähnen, daß wir abends im Pub waren, allerdings in Notting Hill, wo wir recht früh hingefahren waren, um zu bummeln. Zunächst in einem Pub das ich schon kannte (und wieder einen Wink zu Andrea: natürlich habe ich ein Glas für dich mitgetrunken 😉 ) und danach noch in ein Pub mit toller live-Musik. Witzigerweise habe ich in diesem Pub die Tochter einer ehemaligen Teilnehmerin von mir kennengelernt, was meine These von der Welt als Dorf nur bestätigt! Obwohl sie in London wohnt kannte ich schon hübsche Geschichten über sie, die mir ihre wundervolle Mutter damals erzählt hatte und sie “kannte” mich, weil ihre Mutter von mir gesprochen hatte.

In the evening we went to Notting Hill. First a pub I already knew and then we went to pub with great live music. It’s a small world: I met a woman who lived in London and is the daughter of one of my previous participants of one my computer courses! We “know” each other because her mother told me stories about her daughter and told her about me, it was very funny!

Tag 3, Donnerstag / 3rd day, Thursday:
War der Tag der langen Fußmärsche und wundervollen Begegnungen. Zunächst bei bestem Wetter zum Tower, über die Tower Bridge und zurück zu St. Paul’s.

Was the day of the long walks and of the amazing meeting. First we saw The Tower, The Tower Bridge and St. Paul’s.

Von dort aus zu Covent Garden, wo gerade glücklicherweise ein wundervolles Streichquartett spielte. Zurück zu New Oxford Street, wo wir nach dem Gebäude schauen wollten, in dem C. am nächsten ihren Termin hatte. Leider war es dann schon zu spät, um ins Hotel zurückzufahren, um das Strickzeug zu holen, denn um fünf wollte ich bei Liberty sein, um den dortigen Stricktreff zu besuchen. Yvonne, der Spoilee meines Spoilees Sarah bei SP9, hatte ja gesagt, ich solle vorbeikommen und ich war ziemlich aufgeregt, da ich mich nicht leicht tue zu fremden Menschen hinzugehen und einfach “Hallo” zu sagen, aber es war klasse! Zunächst einmal ist das Ambiente ihres Treffens einfach unschlagbar: das Art Bar Cafe in Liberty’s ist einfach nur schön, mit toller Einrichtung und schönen Tapeten. Was mir aber vor allem aufgefallen ist: in den Regalen stehen Konen mit bunter Wolle, was einen “Muggel” vielleicht erstaunen würde, mir aber sagte, daß ich hier richtig sein muß 😉 Die Runde füllte ziemlich schnell zwei große Tische und ich habe mir leider nicht alle Namen gemerkt, was mir sehr leid tut, vielleicht meldet sich ja die eine oder andere! Die zauberhafte Jill wußte, wo es Sublime Yarns gibt, nämlich bei Bunty’s ( dahin hat es aber leider nicht mehr gereicht, das nächste Mal dann, es liegt ziemlich außerhalb). Brigid strickte an einer wundervollen Weste. Eine strickte an einem selbstentworfenen Lace-Shawl und eine hatte eine Strickweste zu zeigen dabei, die sie vor über zwanzig Jahren gestrickt hatte. und dann lernte ich Yvonne kennen, die mir wertvolle Tips zu diversen Londoner Wollgeschäften gab. Um Sarah zu beweisen, daß wir uns wirklich getroffen haben, gab’s auch ein Bild:

Then we went to Covent Garden, just in moment there was a wonderful string quartett we listened to. A short visit in New Oxford Street and then it was too late to go to the hotel to pick up the socks and my other knit. At 5 pm we arrived to Liberty’s to join the knitting circle at the Art Bar Cafe. I was very exited because i’m a shy person, it’s hard for me to meet strangers and say ‚hello‘ to them. But it was great! The cafe has an amazing set-up but the greatest thing were the shelves where a lot of cones were standing, perhaps strange for the ‚muggels‘ but for me the sign that I was at the right place! Soon there were a lot of nice knitting women, unfortunately I don’t remember every name (perhaps some of them will say a short ‚yep‘). The charming Jill knew a place to buy Sublime Yarns: Bunty’s (but unfortunately it is a long way and so I didn’t managed to went there, but the next time I’ll be in London!), Brigid was knitting her great waistcoat and one woman knits a lace shawl from a pattern made by herself and one showed a vest which she knitted years ago. Then I met Yvonne who gave me hints for the London yarn shops and of course we took a picture for Sarah:

Ich habe es so bedauert, daß ich nichts zu stricken dabei hatte. Aber das nächste Mal ganz bestimmt. Was für eine tolle Truppe!
Da wir ziemlich fertig waren und Constanze am nächsten Tag früh einen Termin hatte, sind wir aber nicht allzulange geblieben und am diesen Tag auch relativ früh ins Bett.

It was agreat pity that I forgot my knit but next time I will knit at Liberty’s, when they want me to join, they are such a great group!

Tag 4, Freitag / 4th day, Friday:
War Kultur angesagt und ich besuchte ich das British Museum, wo ich mir v.a. das Parthenon Fries anschauen wollte, aber auch die röisch-griechische Abteilung angeschaut habe wie die Nordamerika-Abteilung.

I visited the British Museum: I saw the Parthenon sculptures, the ancient Greece & Rome department and the America department.

Danach bin ich zum Dicken’s House spaziert, das ich mir aber geschenkt habe, weil gerade eine größere Reisegruppe reingelaufen ist. Später stand ich zu Füßen des Swiss Re Tower, in den ich mich ja schon letztes Mal ein bißchen verliebt habe und wir fuhren zu White Chappel, um durch die Brick Lane zu bummeln, die eine ganz andere Seite von London offenbart.

I was standing in front of the Dicken’s House but I didn’t go in because a big group arrived just in moment. Later I was the gnome beside the Swiss Re Tower (I love this building!) and we went to White Chappel and brick Lane to see another side of London.

Tag 5, Samstag / 5th day, Saturday:
Fast schon aus Tradition war morgens der Markt in der Portobello Road in Notting Hill angesagt. Wo man doch viel Geld für Schnickschnack liegen lassen könnte, was ich aber nicht getan habe. Stattdessen habe ich später am Tag ein bißchen Geld bei Harrod’s liegen lassen, nämlich für Pralinen für meinen Vater, der ja in der ganzen Zeit so prima für meine Katze gesorgt hat und ein schönes Notizbüchlein gab’s für mich. Danach sind wir in’s Victoria&Albert Museum, um mir endlich die Textil-Abteilung anzuschauen. Raum 100 ist der absolute Traum: in großen Schränken stehen Rahmen zum Rausziehen mit Textilem aus vielen Jahrhunderten, da gibt es Stickereien aus verschiedenen Ländern aus nahezu allen Jahrhunderten, Weißarbeit, die mich nahezu zum Weinen brachte und natürlich Strickereien, die das Wort Lace wirklich verdienen:

It’s a good ‚tradition‘ for me to go to Portobello Road Market at Saturday morning. I saw lot of nice things but resisted to buy them. Later I spent money at Harrod’s: I bought a small notepad for me and a chocolate box for my father because he was the cat sitter this days. Then it was time for a visit at Victoria & Albert Museum where I was in the Textiles department: room no. 100 was really amazing: there’s embroidery of a lot of countries and centuries and of course lace knitting which is really worthy calling lace:

Tag 6, Sonntag:
Da wir wirklich um die Ecke wohnten, sind wir zunächst zu Speaker’s Corner in den Hyde Park, wo aber noch nicht allzuviel los war, so daß ich mich schnell zur Tate Gallery aufmachte, von der ich ja nur begeistert bin. Ich war ziemlich lange dort und habe es genossen, in Ruhe die Bilder anzuschauen. Aber noch etwas ist mir aufgefallen (auch in den anderen Museen, in denen ich war): viele Kinder waren dort und eben nicht nur geduldet, sondern vielmehr als willkommene Besucher, so stehen in der Tate Bastel- und Malboxen für die Kinder bereit, die dann in den Ausstellungsräumen malen und basteln können, das wäre doch in einem deutschen Museum undenkbar! Auch die Tatsache, daß alle von mir besuchten Museen keinen Eintritt verlangen sondern um eine Spende bitten (die auch sehr gerne gegeben habe) finde ich grandios!

We stayed near Hyde Park and so we went early in the morning to Speaker’s Corner where a few tourists stood around a man which didn’t speak a word. So I went to the Tate Gallery: I loved it! I enjoined the museum a few hours and I was really surprised that all the museums I visited were free. Of course i did a donation but it’s great that’s voluntary and that that the children are more welcome than in a German museum.

Ich bin dann im Regen von der Tate am Fluß entlang zu Westminster spaziert und von da aus zum Abschied noch einmal in den St. James Park zum Mittagessen mit Shortbread ;-). Später war ich am Trafalgar Square mit Constanze verabredet und habe mir die Wartezeit bei Waterstone verkürzt, wo ich nicht widerstehen konnte und mir ein wundervolles Kinderstrick- und Bastelbuch gekauft habe: Girl’s Best Book of Knitting, Sewing and Embroidery von Virginie Desmoulins. Sehr entzückend gemacht!!

A rainy but wonderful walk to Westminster and St. James Park where I stopped again for lunch. Later I bought at Waterstone’s at Trafalgar Square a wonderful knitting book for girls: Girl’s Best Book of Knitting, Sewing and Embroidery by Virginie Desmoulins. It’s so cute!

Den Abschluß machte eine Tour mit London Walks, nämlich die Tour “The Real World of Harry Potter”. Wir beide sind bekennende Potter-Fans und waren nun sehr gespannt, was kommt. Aber was kommen sollte habe ich mir nicht vorstellen können: ein fabelhafter Spaziergang eben nicht zu den Orten, wo gefilmt wurde, sondern eine Spurensuche über die Ursprünge der Legenden, die eben in den Büchern auftauchen, z.B. die Entstehung des Tarnumhangs oder geheime Zirkel. Wir standen in der Winkelgasse und hätten beinahe im Zaubereiminsterium angerufen oder ein Konto bei Gringotts eröffnet 😉 Der Walk wurde von einem phantastischen Führer gemacht, Alan, der es verstand mal kurz einen Rundumschlag in abendländischer Literatur und Geistesgeschichte sehr amüsant unter’s Volk zu bringen! Wir beide waren völlig von den Socken und tauchten in einem Pub nahe der Winkelgasse unter, um unsere Euphorie und den letzten Abend zu genießen.

The end was a London Walk: “The Real World of Harry Potter”. We are both potter fans and the tour and the guide Alan were fantastic! We were completely overwhelmed and had to go to a pub near Diagon Alley to enjoy our euphoria and the last night!
Also kurz zusammengefasst: phantastische sechs Tage, ich liebe das Londoner Busnetz, die Museen und die Sandwiches und die Londoner! Unnötig zu sagen, daß der nächste Trip schon in Planung ist und ich auch dann meinen großen Koffer mitnehmen muß :-)

So six wonderful and inspiring days and I love the buses, the museums, the sandwiches and the London people. It’s for sure that I will go again in a few months! And of course then I’ll take again my big suitcase 😉

Wieder daheim!

Gestern bin ich mit Andrea wieder heimgekehrt aus London. Daheim mußte ich mich erst mal ausgiebig zu einem Schläfchen auf’s Sofa legen, da wir sehr früh losgeflogen sind. Abends kam dann endlich die Katze heim und wir mußten Wiedersehen feiern, deshalb kommt der Bericht erst heute 😉

Yesterday Andrea and I returned from London. At home I have to lye on the sofa because we had to leave London in the very early morning. In the evening the cat finally came home and we have to do a little cuddle-and-purr-party and so the London report comes just now 😉

Es war toll in London, ich bin total begeistert von dieser Stadt! Als ehemaliger Großstadtbewohner, der nun wieder in der Provinz lebt, finde ich Großstädte meistens sehr anregend, erhole mich aber auch prima dort.
Am Donnerstag sind wir nach Alexandra Palace gefahren zur Knitting and Stitching Show. Auf dem Weg dorthin haben wir uns mit Sabine getroffen, die ich ja bisher nur aus dem Blog und E-Mails kannte, das war klasse!

It was great to be in London! I’m a former habitant of Berlin and now I’m living again in the province so I love to be in big cities, it’s stimulating and relaxing for me.
At Thursday we went to the Knitting and Stitching Show at Alexandra Palace. On the way me met Sabine. I knew her only from her blog and e-mails so it was great to met her real!


So sind wir also zu dritt durch die Messe gelaufen, wo man (wie Andrea schon sagte) einiges neues aber auch viel bekanntes und viel Schrott sah. An einem Lace-Garn aus 100% Kaschmir wäre ich interessiert gewesen, aber da waren die Farben gruselig. Den Rowan-Stand fand ich sehr enttäuschend. Das größte daran war die Promotion-Ecke für das neue Heft: Pub Knitting, das eine neue junge Klientel ans Stricken heranführen will. Größtes Highlight bei den Ständen war die Neuentdeckung Sublime Yarns: wahnsinnig schöne Farben, traumhaft weiche Wolle in sehr guter Qualität und entzückende Modelle, die in kleinen Anleitungsheften zur Verfügung stehen. Es kam aber so, daß ich auf der Messe kein einziges Knäuel Wolle gekauft habe, sondern nur zwei Brittany-Nadelspiele in den hier so schwer erhältlichen Zwischengrößen 2,25mm und 2,75mm und ein Buch (eine Zusammenfassung der Ausbeute gibt es später). Nach der Messe haben wir uns noch auf die Terrasse gesetzt und haben uns erholt. Ich habe gleich Socken mit dem 2,25-Nadelspiel angeschlagen (die Wolle hatte ich den ganzen Tag mit mir rumgeschleppt):

There were three of us walking through the show. We saw new things but also known things and trash (see also Andrea’s entry about our trip). I was interested in a lace cashmere yarn but the colors were ugly. I was disappointed about the Rowan’s stand: there was a big corner to promote the new book Pub Knitting which is published to get the younger girls to the needles. But there was a new label: Sublime Yarns – beautiful colors, soft wool and amazing patterns. I just bought two Brittany dpn’s in the sizes 2.25mm and 2.75mm and a book (you’ll see it later). After the show we were sitting on the terrasse for relaxing and I casted on a sock with the new 2.25 dpn’s (the sock yarn was from my stash at home):

Nur ein paar Minuten später geschah es dann: eine der Nadeln zerbrach, es scheint wirklich nicht meine Größe zu sein:

Just a few minutes later the first needle broke, it seems that this size isn’t made for my hands:

Abends sind wir essen gegangen und natürlich ins Pub, Andrea und ich haben nämlich in Paddington, wo wir wohnten, schon ein Stammpub 😉

Am Freitag Vormittag sind wir teilweise getrennte Wege gegangen. Morgens bin ich mit Andrea in Westminster unterwegs gewesen.

In the evening we went to eat something and of course to the pub. Andrea and I we already have a watering hole in Paddington 😉 At Friday we went partly different ways. In the morning Andrea and I visited Westminister.
Dann habe ich mir allein ein paar Touri-Ziele angesehen: Buckingham Palast, Victoria Station, Westminster Cathedral und auch Harrod’s, wo ich ausgiebigst Kontakt mit dem Service-Personal hatte, da die Schreibwarenabteilung recht gut versteckt im Keller lag und ich das Gebäude x-mal durchqueren mußte, bevor ich die richtige Rolltreppe fand…

Then I visited for my own a few touristic points: Buckingham Palace, Victoria Station, Westminster Cathedral and Harrod’s where I had a few conversations with the staff because I was looking for the stationery which is hidden in the lower floor and so I crossed the building a few times until I found the right escalator…

Nachmittags hatten wir uns am Victoria & Albert Museum verabredet, aber leider hatte die Textil-Abteilung, die wir uns ansehen wollten, geschlossen. So machten wir uns denn auf und schlenderten durch Kensington und verfolgten das Projekt „es-kann-nicht-sein-daß-Susan-noch-keine-Wolle-gekauft-hat“. Bei Peter Jones wurde ich fündig: 4 Knäuel Rowan Felted Tweed für noch eine Veste Everest, diese Mal aber in einer ordentlichen Länge und in einem schönen Rost, dazu noch Rundstricknadeln in den Größen 2,75 und 3,25. Nach einem kurzen Erholungsaufenthalt im Hotel sind wir abends nach Soho zu einem netten indischen Lokal gefahren, wo wir ausgiebig geschlemmt haben und uns danach leider von Sabine verabschieden mußten.

In the afternoon we had arranged to meet each other at the Victoria & Albert Museum but unfortunately the room of the Textiles was closed and so we strolled in Kensington and pursued the project “it-is-not-possible-that-Susan-did-not-buy-a-single-ball-of-wool”. At Peter Jones‘ I bought 4 balls of Rowan Felted Tweed (I want to knit another Veste Everest) and two circular needles in the sizes 2.75mm and 3.25mm. After relaxing in the hotel we went to Soho in a nice Indian restaurant. After a great dinner we had to say good by to Sabine.

Am Samstag sind wir morgens nach Notting Hill zur Portobello Road, wo wir so früh waren, daß wir den Markt wenigstens einigermaßen genießen konnten. Später war dann soviel los, daß man eigentlich gar nichts mehr gesehen hat. Von dort aus ans andere Ende der City zur Tower Bridge und zum Tower.

At Saturday we took the bus to Notting Hill early in the morning so we really had the chance to enjoy the Portobello Road market. Later there were too much people so couldn’t see anything. We went to the other side of the city to the Tower and the Tower Bridge.

Von dort aus sind wir zur St. Paul’s Cathedral und anschließend zum Shopping Richtung Oxford Street. In der Carnaby Street hatten wir am Abend zuvor einen süßen kleinen Laden mit Schnickschnack entdeckt, wo ich mir u.a. ein sensationelles Maßband gekauft habe. Hinterher huschten wir noch zu Liberty rein, wo wir uns auch mal die Wollabteilung angeschaut haben. Komplett erledigt sind wir ins Hotel zurück und dann zum Essen. Als wir aber anschließend ein Abschiedsbier in „unserem“ Pub trinken wollten, wurden wir enttäuscht: es hatte zu – ebenso wie die anderen Pubs in Paddington. Warum? Keine Ahnung, wir bekamen es nicht heraus, vielleicht weiß ja jemand in der Leserschaft Bescheid? Wir sind dann schnell nach Notting Hill gefahren (habe ich schon erwähnt, daß ich das Busnetz in London sehr liebe!?!), wo wir ein offenes Pub fanden, in dem wir gebührend von London Abschied nehmen konnten.

Then we went to St. Paul’s Cathedral and did a little shopping tour around Oxford Street. In Carnaby Street there’s a little shop with a lot of cute things where I bought a sensational tapestry measure. We were at Liberty to visit the haberdashery. After dinner we wanted to go in “our” pub but oops it was closed, other pubs in Paddington were closed too, I don’t know why, perhaps one of you can explain it. So we took the bus to Notting Hill (did I already mentioned that I love the bus network in London? It is great!!), where we found a nice pub to spend the last evening.

Was soll ich sagen: ich habe mich in London verliebt, es ist mir sehr schwer gefallen, wieder weg zu gehen. Aber es war auch nahezu alles perfekt: kein einziges Verkehrschaos haben wir erlebt, das Hotel war vollkommen okay für den Preis und lag gut, das Wetter war fein und die Londoner riesig nett!
Und hier noch ein Foto meiner Mitbringsel:

What to say: I fell in love with London! It was hard to go home because it was a nearly perfect trip: the hotel was ok, Paddington was nice to stay, the weather was great and the people were so nice!
So here is a picture of my pressies:

Aber das für mich schönste Bild mit dem größten Erinnerungswert hat mal wieder die Haus- und Hofphotographin Andrea gemacht:

But the best picture with the biggest sentimental value was taken by Andrea:

Tschüß!

Ich verabschiede mich auch mal bis Sonntag: morgen geht’s nach London und ich freue mich diebisch! Jetzt muß ich noch heute abend und morgen arbeiten, dann geht’s los. Heute habe ich diverse Häuflein rund um den Koffer gelegt, so daß er morgen früh schnell gepackt ist. Das Wetter soll gut werden, so steht drei schönen Tagen nichts mehr im Weg. Bis Sonntag!

A little break in this blog: tomorrow I’ll go to London and I will come back at Sunday. This evening and tomorrow I have to work, so this is perhaps the last post until Sunday. The weather should be good so I hope it will be a great time in London. See you!