Frage

Ich habe in den letzten zwei Wochen einen Blog entdeckt, natürlich nicht gebookmarkt. Jetzt habe ich zwei Stunden danach gesucht: Fehlanzeige. Das Irre war: die Autorin hatte ein eigenes Magazin eingestellt, ziemlich umfangreich, tolle Fotos. Thema ungefähr: Dekoration, schöne Dinge. Sprache war Englisch, aber ich glaube Ursprung ist Skandinavien. Hat irgendjemand eine Idee, was ich meine? Tausend Dank für sachdienliche Hinweise!

Jahresendstöckchen

Bei Frau … äh … Mutti und dem Kleinen Brüllen gefunden. Nach einem nächtlichen Horrorszenario (nein, es ist niemand krank geworden oder schlimmeres), einem heute in aller Frühe neu gebuchten Flug zurück für morgen Nachmittag (alles muß man sich nicht antun) und mit der Aussicht auf einen beschissenen Jahreswechsel und einen noch beschisseneren Geburtstag bleibt doch genügend Zeit und die richtige Stimmung, um selbst Bilanz zu ziehen.

1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?

Trotz heute: eine 9

2. Zugenommen oder abgenommen?

Abgenommen, streßbedingt.

3. Haare länger oder kürzer?

Kürzer

4. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?

keine Veränderung

5. Mehr Kohle oder weniger?

Mehr

6. Besseren Job oder schlechteren?

Mehr Job

7. Mehr ausgegeben oder weniger?

mehr, vor allem für Flüge

8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?

nö, nix – ich gewinne nie was.

9. Mehr bewegt oder weniger?

weniger, die Wanderungen mit der ausgewanderten Freundin entfallen ja nun.

10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?

Eine hartnäckige Erkältung bis vor ein paar Tagen

11. Davon war für Dich die Schlimmste?

Das Schlimmste daran: wohin mit den x-Kilo vollgerotzter Taschentücher?

12. Der hirnrissigste Plan?

Sich einzubilden, man halte es mit Fremdmüttern im fremden Land gut über eine Woche aus. Plan gescheitert, Aktion abgebrochen, siehe Intro.

13. Die gefährlichste Unternehmung?

Ohne ordentliches Schuhwerk und Karte im Sommer in England losgewandert.

14. Die teuerste Anschaffung?

Ich glaube, die Wolle für Botticelli.

15. Das leckerste Essen?

Da ich seit Wochen meinen Appetit verloren habe, habe ich die Erinnerung daran ausgeblendet.

16. Das beeindruckendste Buch?

Schon x-Mal gelesen, kurz vor der Abreise wieder: Marthas Ferien.

17. Der ergreifendste Film?

Into The Wild

18. Die beste CD?

Ich kaufe Titel einzeln.

19. Das schönste Konzert?

Ich war in keinem einzigen Konzert.

20. Die meiste Zeit verbracht mit?

Wenn man es hochrechnet, wohl zwangsläufig mit Kollegen.

21. Die schönste Zeit verbracht mit?

Mit der ausgewanderten Freundin im Sommer.

22. Zum ersten Mal getan?

Mit dem Schiff nach England gereist.

23. Nach langer Zeit wieder getan?

Auto gefahren. Mich verliebt.

24. Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?

Fremdmütter, Ärger im Job, Beständigkeit um ihrer selbst willen.

25. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?

Daß ich doch eigentlich eine ganz nette bin.

26. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?

Das wird sich noch zeigen: ein Feuerstein.

27. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?

Sterne gucken.

28. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?

Ich hole dich ab.

29. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?

Ich komme mit.

30. Dein Wort des Jahres?

Sextant.

31. Dein Unwort des Jahres?

Stromrechnung

32. Dein Lieblingsblog des Jahres?

So rar ich mich gemacht habe dieses Jahr und in der momentanen Verfassung: Bitte heute kein Statement verlangen. Wo ich oft lese, merkt man es auch so, denke ich.

33. Zum Vergleich: Verlinke Dein Stöckchem vor vorigen Jahr!

Dieses Jahr ist Premiere. Deshalb nur ein Link zum ersten Eintrag diesen Jahres.

Hallöle

Was für ein komischer Monat, kaum hat er begonnen, ist er fast schon wieder zu Ende und ich habe kaum gebloggt und kaum gestrickt. Ich mußte sehr viel arbeiten in diesem März und im April wird es auch nicht besser. Bisher kein einziges freies Wochenende – ich freue mich wirklich, am Samstag ins Flugzeug zu steigen und eine Woche in London verweilen zu dürfen. Hatte so gehofft, Gabrielle noch fertig zu bekommen, aber so wie es aussieht, werde ich den letzten Ärmel morgen beenden und dann einfach den Pulli in London zusammennähen – ist doch dann auch eine schöne Geschichte für ein Kleidungsstück. Bilder davon werde ich noch nachreichen.
Die letzte Woche war ich außerdem noch von einer schweren Erkältung beeinträchtig, die ich ohne eines beim letzten England-Aufenhalt gekauften, hier so nicht erhältlichen Grippemittels nicht so gut in die Arbeit hätte integrieren können 😉
Achja, in meinem Englischkurs mußte ich ein Referat über den FC Liverpool halten, was mich sehr begeistert hat und besser lief als befürchtet. Derart vorbereitet freut es mich besonders, daß am Sonntag Nachmittag Liverpool gegen Manchester United spielt, was ich mir im Pub meines Vertrauens anschauen werde – endlich werde ich mal mitreden können!

spread the love award

Ein schöner Award macht die Runde und Andrea hat mich damit beehrt und natürlich gleich damit in Schwierigkeiten gebracht, denn sie wäre, nein sie ist die erste, die ich damit bedacht hätte und nun damit bedenke. Sie regte vor fast drei Jahren ein Treffen an und ich hatte solche Angst, virtuelle Bekanntschaften in echt kennenzulernen, was für ein Quatsch! Es war und ist toll! Sie ist die einzige Strickerin, die ich kenne, die „andersrum“ strickt, mir wird immer schwindelig, wenn ich es sehe. Sie ist die dankbarste Abnehmerin für türkisfarbene Wolle oder Gestricks. Und bei ihr (bei euch!!) zu essen, ist ein Genuss!! Ohne sie und Sabine wäre ich niemals im Oktober 2006 zum ersten Mal nach London gereist, wo ich mich doch so wohl fühle. Ich denke jedes Mal an euch, Mädels!! Und Sabine ist sowieso erstaunlich: setzt sich ins Flugzeug und kommt auf ein paar Tage hier vorbei. Wie sollte ich jemals unseren legendären Abend vergessen: ich biertrinkend und strickend auf dem Sofa und sie an meinem Rechner in den Abgründen von Ravelry?! In diesem Jahr hat sie mir schon sehr beigestanden in einer Angelegenheit, die nur wenige Menschen verstanden hätten. Danke dir!! Und natürlich sind da unzählige andere Blogs, die ich regelmäßig lese (beschämenderweise sehr sparsam kommentiere), die mich an ihrem Leben teilhaben lassen, mit denen ich mich freue, mit denen ich ärgere und trauere. Meine Blognamensschwester Eva zuerst genannt. Sie ist die, die nahezu „einfach so“ ihr drittes Kind bekommen hat und ich habe es in ihrem Blog nachlesen können! Sie hat mir ihre Spinnwolle anvertraut (und ich werde dieses Vertrauen nicht enttäuschen – ich werde sie fertig spinnen, glaub mir!!). Sie hat geheiratet und uns daran teilnehmen lassen. Sie hat den Schal in den Müll geschmissen und mir einen der größten Lacher aller Zeiten beschert (keinen dieser gehässigen Lacher, sondern einer der Sorte manchmal-hilft-nichts-anderes-als darüber-zu-lachen!).
Und da ist Holly im sehr fernen Utah, sie spricht sehr gut deutsch, deshalb kann ich sie hier ohne Übersetzung nennen: ich liebe ihre “a beer for every sweater-Fotos“ und jeder Pulli, den sie strickt, passt ihr hervorragend! Sie ist eine begnadigte Fotografin und sie würde ich wirklich gerne einmal persönlich kennenlernen und mit ihr ein Bier trinken! Und wenn der Dollar weiter so schwächelt, wird das schneller der Fall sein, als sie rennen kann 😉
Dann ist da noch Sabine, die klammheimlich letztes Jahr auch ihren Blog eröffnet hat. Keine spinnt schöner als sie! Und keine bestrickt ihren riesigen Sohn so ausdauernd wie sie! Und der Sohn trägt die Sachen auch noch gerne (ein Extra-Award!!). Und niemand macht bessere Schneckennudeln!

Flash Your Stash

Gut, die liebe Sabine wollte es ja nicht anders: der heutige Tag war dazu erkoren, seinen Wollvorrat zu sichten und zu zeigen. Und so habe ich den Nachmittag genutzt und mich dem Schrank genähert:

Sabine proposed June 1st of the day for ‚flash your stash‘. And so I spent the afternoon with the closet.

schrank

Im großen Teil des Schrankes ist nicht alles Wolle, es gibt da noch meine Werkzeugkiste, einen 1.-Hilfe-Pack, Holzpolitur, die Puzzlematten und noch ein paar Jackets. Ich habe alles in die Küche gewuchtet, gesichtet, geordnet, mit neuem Mottenpapier ausgestattet (und dabei erfreut bemerkt, daß keine Motten drin sind!) und neu eingeräumt. Und hier die Einzelheiten:

In the big part of the closet isn’t only wool, there’s also my tool box, a first aid-case, the rubber puzzle and a few jackets. I carried all the stash in the kitchen, sifted through, put new moth paper in the boxes (and hey: no single moth was in the boxes!). Here are the details:

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Ein bißchen Baumwolle und Bambus, zum größten Teil Reste.

Some cotton and bamboo, most of them are leftovers.

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Drops Alpaka.

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Mein Kauni-Vorrat: im Vordergrund große Stränge, im Hintergrund die Kauni-Lace. Aus der blauen Kauni habe ich ja schon ein Tuch gestrickt und aus der schwarzen stricke ich gerade eines, zeige ich noch.

My Kauni-stash: in front hanks of multi effect yarn, in back Kauni lace. From the blue I made this shawl and from the black I’m actually knitting a new one, I will show pictures soon.

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Alle meine Konen-Wolle: Mohair, Merino, Kaschmir-Gemische, Baumwolle.

All my cones: Mohair, Merino, Cashmerino, Cotton.

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Mein kleiner Rowan-Vorrat von Rowanspun 4ply, Yorkshire Tweed Chunky, Cashcotton 4ply und Reste von Felted Tweed, Yorkshire Tweed und Cotton Glace.

This is my small Rowan stash: Rowanspun 4ply, Yorkshire Tweed Chunky, Cashcotton 4ply and leftovers of Felted Tweed, Yorkshire Tweed and Cotton Glace.

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Diverse Schätze, die ich hauptsächlich von Secret Pals geschenkt bekommen habe.

These are mainly gifts of my secret pals, my treasures.

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Ja, auch einen selbstgesponnenen Stash gibt es.

This is the stash of handspun yarn.

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Schöne dicke Tweed-Wolle aus Irland.

Tweed from Ireland.

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Sockenwolle in bunt.

Self pattern sock yarn.

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Sockenwolle in uni.

Plain sock yarn.

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Tja, und dann hätten wir ja noch den Stash an Rohwolle. Der lagert übrigens zur Hälfte in einer extra Kiste. Hier der ungefärbte Teil. Da haben wir Schottische, Irische, Neuseeländische, Brasil und den Coburger Fuchs im Flies.

And here we have the biggest part of my stash: wool from Scotland, Ireland, New Zealand and the Swabian Jura.

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Und dann gibt es natürlich auch noch gefärbte Rohwolle. Schottische in blau (soll demnächst versponnen werden), ein bißchen noch in rot (das steckt hier drin) und in grün (das ist jetzt hier). Hellblaue Seide-Merino, Merino in Rosenholz (ist zur Zeit auf dem Spinnrad), selbstgefärbtes grünes Etwas und was ganz buntes. Die schwarze Alpaka mußte wegen Fusselns in der Tüte bleiben.

Of course there’s also a dyed part of wool: Scotish in blue (will be the next spinning project), a bit of red (the rest is here) and green (the rest is here). A mix of merino and in silk in light blue, a self dyed green something, Merino in rosewood (it’s the actual project) and a rainbow. The black alpaca had to stay in bag because it shed a lot of fluff.

flashyourstash-rohwolle-bunt-1k

Und dann ist da ja noch dieser Haufen an kleinen bunten Knäueln. Last but not least der wunderschöne Merino-Seide-Zopf, den ich in der letzten Secret Pal-Runde bekommen habe.

Here is a little pile of little colored balls. Last but not least the wonderful plait of silk-merino I got from my last secret pal.

Hm. den ersten Schock habe ich überwunden. Aber ich werde im Sommer viel Zeit am Spinnrad verbringen müssen, um diesen Berg abzubauen 😉

Okay, it’s a lot of wool. I will spent the summer at the spinning wheel 😉

SP contest questions

My SP10 hostess Bobbi started a little contest with two questions:

1) How old were you when you learned how to knit?
2) Who taught you?

I think I was something about six when I started to learn to knit. It must be my mother who taught me the first stitches. But my mother was always very impatient when she taught me something. In elementary school we had to learn to knit when I was eight and since this time I used to knit little pieces for my dolls, Barbies and Monchichis. Last year I found my Monchichis at my parent’s and here is a picture from one of my first pieces.

monchichi-4.JPG

Later I think I was ten or eleven my grandma taught me to knit socks. And then my knitting destiny takes its course :-)

Die verstrickte Dienstagsfrage – Woche 36/2006

Wie viele Strickbücher und Strickzeitschriften braucht man? Ein paar wenige und wenn man die abgearbeitet hat, dann kann man sich was neues kaufen? Oder massenhaft, immer schön zum Schmökern – auch wenn Ihr daraus gar nichts nacharbeitet? Oder gehts auch ohne, denn das Internet und die Maillisten bietet genug Strickfutter? Es fragte das Wollschaf
Aus aktuellem Anlass mal wieder eine Wollschaf-Antwort.
Heute brachte mir der freundliche Postbote wieder ein neues Buch:

Brauche ich dieses Buch? Keine Ahnung, aber es interessiert mich. Ich habe
mittlerweile viele Strickbücher und Anleitungshefte und liebe es, in ihnen zu
blättern und mich inspirieren zu lassen. Gerade die amerikanischen Publikationen
bestechen oft auch durch die toll gemachten Fotos.
Was heißt also “braucht man ein Buch”? Ich mag Bücher, ich lese gerne und
besitze sie auch gerne. Und genauso wie ich mir immer wieder neue Bücher oder
Fachzeitschriften über andere Themen, die mich sehr interessieren, kaufe, werde
ich mir auch Strickbücher und Strickzeitschriften kaufen.
Immerhin haben wir es ja mit Mode zu tun und die ändert sich. Natürlich finde
ich auch Anregungen im Internet, viele Anleitungen gibt es ja nur online (an
dieser Stelle muß ich noch mal sagen, daß ich den Entwürfen von Miriam Felton
erlegen bin!).
Ich vermute, ich kriege von Strickbüchern genauso wenig den Hals voll wie von
Wolle, natürliches Limit ist der Kontostand…

Die verstrickte Dienstagsfrage – Woche 15/2006

Wann hast Du mit dem Stricken angefangen? Und warum?
Ich habe in der Grundschule stricken gelernt. Bei uns mußten sowohl die Mädchen als auch die Jungs stricken lernen. (Dafür mußte ich ein Jahr später löten…) Wir haben rechte und linke Maschen gelernt, das Anschlagen und das Abketten. Meine Oma strickte Socken und das interessierte mich sehr. Ich schätze ich war ungefähr 14, als ich meine ersten Socken gestrickt habe. Pullis und andere Ungetüme kamen dann kurze Zeit später dazu, allerdings habe ich damals nichts von einer Armkugel gewußt, konnte keine Kragen stricken, das mußte meine Mutter erledigen, ebenso das Zusammennähen. Bis vor ungefähr einem Jahr habe ich nur Socken gestrickt.

Es fragte das Wollschaf

On Tuesday the wool sheep ask a knitting question: When did you started to knit and why?
I learned to knit in elementary school. In my school both, girls and boys, had to learn knit. (In reaction to this I had to learn to solder a year later…) In elementary school we learned to knit, purl, cast on and bind of. My grandma knitted socks, that was very interesting to me. I guess I was 14 when I knitted my first pair of socks. Shortly after this I knitted the first sweaters and other monsters, at that time I’ve never heard something about to shape the armholes or shoulders, I can’t knit collars my mother had to this just as to sew the pieces. Until one year ago I’ve knitted only socks.

Wild Goose Chase

I found this on January One, she found it on JenLa

Here are the rules:

-Your finds must come from knit blogs.
-You may not use a blog for more than one item-all items must come from different sources.
-Finds can come from current entries or archives.
-You must post your answers with the title of the blogs they were found on and a link to the blog/item (permalinks where appropriate) on your blog. If no permalink is available, give us the post date.
-Do not steal anyones bandwidth-which means you should not hotlink pictures.
-You need to comment [on their site] and let us know when you have completed this meme.

And here are my finds:

1. A blog which you think people have not discovered.
Click Clack, not only a wonderful name!

2. A blog whose author lives close to you physically. Just get as close as you can, its all relative.
That’s easy: Andrea.

3. An unusual or weird animal picture.
Today a cat in a box (and it’s not my cat!) on Socks&Cats.

4. An entry that made you laugh and got you strange looks from family or co-workers.
Of course the tragicomic story of Mike White on Yarnharlot.

5. An idea you wish youd thought of.
The Thursday sheep on Wollbindung.

6. Something youd like to knit. (Links are to the knits and knitters that have inspired me.)
This Fair Isle, one of the highlights of Angela’s knitting.

7. A picture of something you consider beautiful.
I love the pictures of yarn on Sweetgeorgia, for example this one.

8. A blog whose author youd like to one day meet in person.
Sabine on Stricky.

9. A blog of someone you have already met in person.
That’s easy: Tanja.

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Ich bin ja sonst kein Freund von „Stöckchen-Werfen“, aber dieses hier gefällt mir, weil es mit Bloggen zu tun hat: Gefunden habe ich es bei January One, sie hat es wiederum von JenLa.

Die Regeln:

-Die Treffer müssen Strick-Blogs sein
-Ein Blog kann nur einmal genannt werden. Jeder Treffer muß von einem anderen Blog stammen.
-Die Treffer können aktuell sein oder aus einem Blog-Archiv stammen
-Jeder Eintrag muß mit dem Namen des betreffenden Blogs und einem Link dorthin oder direkt zum Eintrag versehen sein. Permalinks wären prima oder aber das Datum des Eintrags.
-Belastet nicht den Traffic der anderen Blogs! Verlinkt die Bilder nicht direkt, sondern verweist auf den Blog!
-Du solltest den Urheberinnen einen Kommentar hinterlassen , wenn Du diesen Fragebogen ausgefüllt und veröffentlicht hast.

Hier die Fragen:

1. Ein Blog, von dem Du denkst, daß ihn die anderen noch nicht entdeckt haben.
Ich habe ihn zumindest erst vor kurzem entdeckt: Click Clack

2. Ein Blog, dessen Autor in räumlicher Nähe zu Dir lebt. So nah es geht, alles ist relativ.
Das ist einfach: Andrea.

3. Ein außergewöhnliches oder ulkiges Tierfoto.
Ganz aktuell eine Katze in der Kiste (nicht meine!) bei Socks&Cats.

4. Ein Eintrag, der Dich zum Lachen brachte und Dich dadurch in den Augen Deiner Familie oder Kollegen komisch erscheinen ließ.
Das ist ganz klar die tragisch-komische Geschichte von
Mike White, dem Hamster von Yarnharlot.

5. Eine Idee, von der Du wünschst, Du hättest sie gehabt.
Die Donnerstagsschafe bei Wollbindung.

6. Etwas, was Du gerne stricken würdest. (Links zu den Strickstücken und Strickern, die Dich inspiriert haben.)
So einen Pullover, ein Glanzstück, wie man ihn bei Angela oft sieht.

7. Ein Bild von etwas, das Du für schön hälst.
Die Wollfotos bei Sweetgeorgia sind immer ein Genuß, zum Beispiel dieses hier

8. Ein Blog, dessen Autor Du eines Tages mal gerne persönlich treffen würdest.
Sabine von Stricky.

9. Ein Blog, dessen Autor Du schon persönlich getroffen hast.
Das ist auch einfach: Tanja.

Die verstrickte Dienstagsfrage – Woche 12/2006

In den Strickanleitungen heißt es immer, das die Teile gespannt werden sollen. Macht ihr das auch immer und wenn ja, worauf spannt ihr die Strickteile??? Vor allen Dingen was macht ihr bei großen Teilen, die vielleicht nicht mehr auf ein Gartenstuhlkissen passen?

Ich spanne nicht alle Teile. Aber Schals mit Lochmuster, Jäckchen mit Lochmuster und Teile mit Zopfmuster werden schon gespannt. Kleine ärmellose Sachen wie den Veste Everest habe ich einfach über den Flügel des Wäscheständers gezogen. Große Sachen pinne ich auf diese Schaum-Puzzleteile. Hat den Vorteil, daß sich das Puzzle hinterher wieder platzsparend aufräumen läßt. Habe ich mal in irgendeinem Blog gesehen.

Es fragte das Wollschaf

Die verstrickte Dienstagsfrage – Woche 11/2006

Welche Wolle verstrickst Du am liebsten? Von welchen Faktoren lässt Du dich da beeinflussen? Welche Eigenschaften muss Deiner Meinung nach die ideale Wolle zum Stricken Deiner Strickstücke haben?

Am liebsten stricke ich mit Wolle, die ihren wolligen Charakter noch nicht völlig verloren hat. Die zwei letzten großen Sachen habe ich mit selbstgesponnener Wolle gestrickt, was mich zunehmend überzeugt, habe ich so doch den größten Einfluß auf Farbe, Dicke und Festigkeit der Wolle. Ganz neu ist mein Interesse an Alpaka: stricke gerade ein Jäckchen mit Alpaka-Anteil und habe auch noch ein Pfund zu verspinnen, was ich demnächst beginnen will. Wichtig ist, daß die Wolle gut über die Nadeln gleitet, wobei das nicht nur von der Wolle beeinflusst wird, sondern auch von den Nadeln und dem „Schwitzgrad“ der Hände 😉

Es fragte das Wollschaf